Der Palästina Kongress in Berlin

Die Polizei hat­te den “Palästi­na-Kongress” am 12.04.2024 rund zwei Stun­den nach Beginn aufgelöst. Die bis zu 250 Kon­gressteil­nehmer wur­den am frühen Abend aufge­fordert, den Saal zu ver­lassen. Als Grund nan­nte die Ver­samm­lungs­be­hörde eine per Video über­tra­gene Rede eines Mannes, für den in Deutsch­land wegen Has­sti­raden gegen Israel und gegen Juden ein poli­tis­ches Betä­ti­gungsver­bot gilt. Als der Mann sprach, schritt die Polizei mit etlichen Beamten ein, kappte die Über­tra­gung und schal­tete den Strom zeitweise ab.

(Quelle)

In alter Quer­denker Gewohn­heit spricht der Hob­by Blog­ger und Quatschjurist Markus Haintz von ein­er Stür­mung und fehlen­der Ver­samm­lungs­frei­heit in Deutsch­land. #Flood­The­ZoneWithShit und per­sön­lich­er Mei­n­ung als Jour­nal­is­mus getarnt. Nach­dem auch die Quer­denker endemisch wur­den ent­stand eine wahre Flut an “unab­hängi­gen Jour­nal­is­ten” und Fach­beze­ich­nun­gen beru­flich­er Tätigkeit­en. So beze­ich­net sich der Quatschjurist Markus Haintz selb­st sehr gerne als Jour­nal­ist und Recht­san­walt mit dem juris­tis­chen Schw­er­punkt in den Bere­ichen Medi­en- und Äußerungsrecht.

Schreibe einen Kommentar